Ruhe Nach Verlaine. Auf die Nachricht vom Tode des Dichters. Ein großer schwarzer Traum legt sich auf mein Leben; Alles wird zu Raum, Alles will entschweben. Ich kann nichts mehr sehn, all das Gute, Schlimme; kann dich nicht verstehn, o du trübe Stimme. Eine dunkle Hand schaukelt meinen Willen, meine Wiegenwand, still, im Stillen.