Alles Laß uns noch die Nacht erwarten, bis wir alle Sterne sehn; falt die Hände – in den harten Steigen durch den stillen Garten geht das Heimweh auf den Zehn. Geht und holt die Anemone, die du einst ans Herzchen drücktest, geht umklungen von dem Tone einst des Baums, aus dessen Krone du dein erstes Fernweh pflücktest. Und du schüttelst aus den Haaren, was dir an der Seele frißt, selig Kind mit dreißig Jahren, Alles wirst du noch erfahren, Alles, was dir heilsam ist.