Eines Tages Morgen Auf, mein schwarzer Zaubrer, auf, eile, spinne Gold, es tagt, schmücke deine stolze Magd! Laß die Stralen nicht verwittern, die vom Morgensterne splittern! Heute Mittag muß die Erde sich entzücken am Geschnauf deiner wilden Siegespferde – auf, mein goldner Zaubrer, auf! Laß mich träumen, Zauberin, sprich mir nicht vom Tag der Schlacht; nimm die Stralen, spinn sie, spinn. Mich verstört das Marktgepränge, wo die Erze vor der Menge zur verstaubten Sonne dröhnen. Ueberirdisch ist die Nacht, wo die heiligen Gesänge meiner sieben Schlangen tönen; sprich mir nicht vom Tag der Schlacht, laß uns träumen, Zauberin – nimm den ganzen Himmel hin ...