Im Traume Ach, aus Träumen fahr' ich! in die graue Luft, in die kalte, starr' ich; ach, dein Samum war ich, Du mein Ambraduft! Durch die stumme Wüste bebtest du dahin, und dein Atem küßte und dein Kuß versüßte Seele mir und Sinn. Einsamkeiten hingen tief ins weiße Land; sonnenstill ein Ringen, und mit heißen Schwingen hielt ich dich umspannt, hielt ich dich umschlungen, hielt ich dich umglüht, – und mit Flammenzungen hab' ich dir gesungen meiner Wonne Lied.