Wer ist in das Haus weh gekommen Wer ist in das Haus weh gekommen, In allen Ecken es weint? Jemand hat mein Bett mir genommen Und hat meine Kissen versteint. Jemand geht um mich immer Viel schleichender noch als der Tod, Seine Schritte seufzen im Zimmer Und meine Augen suchten sich rot. Ich fühl in den leeren Armen Die Leere als wie eine Last, Kann an keinem Feuer erwarmen, Jede Stunde mich kälter anfaßt. Ich möchte die Menschen laut fragen: Könnt ihr mich vor Sehnsucht noch sehn? Die Tage sind nur noch wie Sagen Und ich muß gestorben drin gehn.