[Mein süßer Schatz! Du bist zu gut] Mein süßer Schatz! Du bist zu gut; Du nährest meinen Uebermuth; Es strahle nicht so reich an Huld Mir deiner Augen schöne Gluth! Erlaube nur, daß meine Hand Den Staub, worauf dein Fuß geruht, Mir auf die Scheitel legen darf, Wie mit der Kron' ein Kaiser thut!