[Fort, himmlische Wonn'] Fort, himmlische Wonn' Und ewiges Heil! Das irdische hier ist besser! Ein einziger Blick, Ein Lächeln, ein Kuß, Der Liebe von ihr, ist besser. – Der Freiheit Glück Es ist edel und groß; Doch wenn ich es recht bedenke, Verstrickt mit der Seel' Und gefangen zu sein Im Lockenrevier, ist besser. – Weit besser erscheint Dein geistlicher Trieb, Als unsre Begier, doch diese Ist ohne Geprahl Anmaßung und Zank, Und diese Begier ist besser. – Doch o wie gefehlt Die Rede mit dem Der mystischem Unsinn opfert! Zu reden in klar Verständlicher Art. Mit Hammel und Stier, ist besser. – »O sieh doch, Hafis, Wie hier mir am Hals Das schönste Geschmeide funkelt! Kein Schmuck in der Welt So köstlich er ist,« So sprach sie zu mir, »ist besser.« – »Vergleiche, mein Lieb,« Antwortet' ich ihr, »Die poetischen Perlenschnüre, Die dir zum Schmuck Mein Finger gereiht! Denn selbige Zier ist besser.«