17. Es henckt offt an einem schlechten Faden An seiner Freunde einen Nechst gieng mein guter Freund vor seiner Liebsten Thür Und ließ wie auff den Marckt die leichten Schenckel gleiten, Und sah' als wie ein Falck am Haus an allen Seiten, Ob durch das lichte Glaß gläntzt ihre rundte Zier. Nun schau, er wolt' als sie den Wirbel auff wil drehn, Dort über das Gerinn in Capriolen fliegen, O Weh! der Nestel brach, die Hosen blieben liegen, Was drunter lag, halt ich, wolt' ich auffs Fenster sehn.