4. Was treibt, das bleibt Durch fliehn entflieh ich nicht, Wann ich durch Wind und Wellen Gleich meinen Lauff wil stellen, Folgt doch das schöne Licht: Durch Berge, Thal und Wald Seh ich stets vor mir stehen, Seh ich stets vor mir gehen Die freundliche Gestalt. Mich müst ich selber fliehn, Dieweil hier steckt im Hertzen, Dein Bild voll Liebes Schmertzen, Dem ich mich wil entziehn.