19. Gott hieß die Sonne glühen Und leuchten durch alle Welt; Er hieß die Rose blühen Auf duftigem Blumenfeld. Er hieß die Berge sich türmen Und über die Lande erheben – Ließ Winde wehen und stürmen, Schuf vielgestaltiges Leben. Er gab den Vögeln Gefieder, Dem Meere sein ewiges Rauschen, Mir gab er sinnige Lieder, Euch Ohren, ihnen zu lauschen!