Die Musik. Die Musik zieht oft mich hin wie ein Meer, Meinen Stern, meinen bleichen, Im weiten Ather, wie in Nebeln trüb und schwer Im Kahn zu erreichen; Die Brust im Wind und die Lungen geschwellt, Die Sturmsegeln gleichen, Ersteig ich die Welle, die hochbäumt und fällt, In den nächtigen Reichen. Ich fühl in mir all den zitternden Krampf, Wie ein Schiff seine Wunde, Den günstigen Wind, der Orkane Kampf Auf unendlichem Schlunde. Dann wieder spiegelt mir die Fläche still und weit Mein verzweifelt Leid.