Kein Ende Jene Hand, die im verworrnen Traume dunkler Schmerzensnächte Mir den Kranz gereicht von Dornen, Hält ein blühendes Geflechte Junger Rosen; Und die zarten Lippen, welche Einst gedroht als Todeskelche, Lächeln, kosen. Was ich ringend nie erstritten, Schwebt nun sanften Flugs herbei, Und der Liebsten Augen bitten: Ach, verzeih! Also laß ich steuerlos Traumwärts treiben meinen Nachen; Denn der Tag ist nackt und bloß, Und ich will nicht wachen. –