Alleins 1881. Nacht fließt in Tag und Tag in Nacht, Der Bach zum Strom, der Strom zum Meer – In Tod zerrinnt des Lebens Pracht, Und Tod zeugt Leben licht und hehr. Und jeder Geist, der brünstig strebt, Dringt wie ein Quell in alle Welt, – Was du erlebst, hab' ich erlebt, Was mich erhellt, hat dich erhellt. All' sind wir eines Baums Getrieb, Ob Zweig, ob Ast, ob Mark, ob Blatt – Gleich hat Natur uns Alle lieb, Sie unser Aller Ruhestatt.