Mein allein/ oder laß es gar seyn? Beliebe mich für andern zu erwehlen/ Mein Hertze giebt sich gantz zu eigen dir. Doch wo du dir ein Fremdes wirst vermählen/ Nehm ich das Mein hinwieder auch zu mir. Wie sehr mich ie Gelück und Himmel hasset/ Bleibt doch mein Hertz und meine Treue rein; Wann aber dich ein fremdes Joch umfasset/ Soll mir dein Strick der Weg zur Freyheit seyn.