Meine Sendung vom 29. April ist hoffentlich zur rechten Zeit angekommen; möge sie nützliche Betrachtungen veranlassen und nicht folgelos bleiben. Wir gehen indessen unsern Weg so sachte hin und fördern dießmal mancherley zur Messe. Zu Gegenwärtigem aber werde ich getrieben durch eine Raab ische Sendung, welche glücklich bey mir angekommen, von uns eröffnet und von Freund Meyer , wie die Beylage ausweist, freundlich empfangen worden. Auch mir und andern Kunstliebenden haben diese Bildlein Freude gemacht; man sieht immer etwas mit Augen, von dessen erster Entstehung man keinen Begriff hat. In etwa acht Tagen, wo man sich daran wird genugsam ergetzt haben, packe sie sorgfältig wieder ein und übersende sie. Was der Transport gekostet, zahlt mir das hiesige Postamt zurück und erhält von dorther, auf dem gewöhnlichen Wege, den gefälligen Ersatz.