1815, 18. September. Mit Sulpiz Boisserée Nachmittags fuhr ich mit Goethe durch den Wald nach Darmstadt, schöne Lichter spielen an den Baumstämmen und auf dem Rasen. Wir kamen von dem Gesang der Willemer auf Musik, auf Mozart zu sprechen. Dann las er mir ein Lied eines Freiwilligen, sehr hübsch, naiv und ironisch zugleich, durch eine gewisse Selbstgefälligkeit. Es kommt in die neue Ausgabe, hinter »Vanitas Vanitatum« zu stehen.