1810, 1. September. Mit Friedrich Wilhelm Riemer »Eigentlich ist es nur des Menschen, gerecht zu sein und Gerechtigkeit zu üben, denn die Götter lassen alle gewähren, ihre Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte; der Mensch allein geht nach Würdigkeit, nach Verdienst aus. Es soll Niemand genießen was besser ist als er; er muß erst desselben werth, d.h. ihm gleich sein.«