a. »Die Welt ist größer und kleiner als man denkt. – Wer sich bewegt, berührt die Welt, und wer ruht, den berührt sie; deswegen müssen wir immer bereit sein, zu berühren oder berührt zu werden. – – Wir können uns jetzt alle als Strandbewohner ansehen und täglich erwarten, daß einer vor unserer Hüttenthür, wo nicht mit seiner Existenz, doch mit seinen Hoffnungen scheitert. – Die Weltgeschichte sammelt auf unsere Kosten sehr große Schätze.«