1814, zwischen 26. September und 2. October. Mit Wilhelm Grimm Einst saß er lange Zeit schweigend vor dem großen Bilde Johann's von Eyck, das in fortschreitender Folge Christi Verkündigung, Geburt und Darstellung im Tempel schildert, und redete auch nachher kein Wort darüber, aber nachmittags beim Spazirgange sagte er mit einem Male: »Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind einpaar gute und viele mittelmäßige; da malt der Eyck Ein solches Bild, das mehr werth ist, als alles was ich gemacht habe.«