1827, 28. August. Mit Ludwig I. König von Bayern Ein schnelles Beförderungsmittel ist die Eisenbahn, – schreibt er [der König] am 8. Juni 1864 an Martin Wagner – um von einem Ort an einen andern versetzt zu werden, aber das Innere der Städte umgeht sie, als wenn sie nicht beständen, und vom Genuß der schönen Natur nicht mehr die Rede kann sein,... einer eingepackten, willenlosen Waare gleich schießt durch die schönsten Naturschönheiten der Mensch; Länder lernt er keine mehr kennen. »Der Duft der Pflaume ist weg!« äußerte mir bereits 1827 Goethe, und doch gab es damalen in Deutschland keine Eisenbahnen.