34/257. An Christoph Ludwig Friedrich Schultz Durch Herrn Carl Ernst Schubarth, welcher Ihnen schon genug durch sich selbst empfohlen ist, sende beste Grüße. Möge ihm sich eine Lebensaussicht eröffnen, weshalb er seine Wünsche selbst vortragen wird. Da ich aufrichtigen Theil an seinem Schicksal nehme, so wird durch sein Glück das meinige befördert. Leben Sie wohl, verehrter Freund, und lassen mich bald von sich und Ihrer Thätigkeit wissen. treulichst Weimar den 22. May 1821. J. W. v. Goethe.