22/6252. An Amalie Wolff [Weimar, 3. Februar 1812.] Ich habe zwar heute früh mit Herrn Wolf verabredet, daß Sie, liebe Julia, am Ende des Vierten Aktes einen Becher nehmen. Es ist aber besser, daß wir alles lassen, wie bey der ersten Vorstellung. Wohlbefinden und Muth! G.