43/130 a . An Friedrich Theodor von Müller Ew. Hochwohlgeb. hat der gute Kräuter gewiß schon seine Noth geklagt, – können Sie dies Übel mindern; so thun Sie es auch um meint- und des Geschäfts willen, bey dem uns seine heitere Thätigkeit so unentbehrlich ist. Von Abolition ist die Rede. Bewirken Sie daß die Untersuchung niedergeschlagen werde, – so verspreche ich nie wieder die neuen Criminalisten wegen Milde zu tadeln. Zu besserer Stunde Grüßen und Wünschen entgegensehend gehorsamst W. d. 2. Dez. 1827. G.