34/83. An Johann Heinrich Meyer Sie erhalten hiebey, theuerster Freund, Ihren schönen Aufsatz, dessen Mundum mit allen Beylagen abgegangen, zu einstweiliger Aufbewahrung. Sollten Sie heute Abend, da die Witterung nicht streng ist, mich besuchen wollen, so sind Sie auf's allerschönste willkommen; ich möchte Ihnen ein Schreiben an David Heß in Beckenhofen vorlegen und um geneigte Bemerkung bitten. Mit den besten Grüßen und Wünschen Weimar den 10. Januar 1821. G.