40/135. An Christian Wilhelm Schweitzer [Concept.] [Ende November 1825?] Ew. Hochwohlgeboren für geneigt gegebene Fingerzeige auf das verbindlichste dankend, nehme mir die Freyheit anzufragen: ob anliegender Versuch, in die Anreden einiges Gleichgewicht zu bringen, nicht mißlungen sey? Sollte Hochansehnlich für illustris gelten? sollte man sich des hochachtbar bey den zwey letztern Facultäten bedienen können, damit die Anrede an die übrigen nicht allzu kahl erscheine? Der Fall ist außerordentlich und so dürfte auch etwas Ungewöhnliches zu entschuldigen seyn wenn es nicht unschicklich ist.