35/153. An Christian Ernst Friedrich Weller Sie erhalten hiebey, mein guter Doctor, die autorisirten Quittungen und eine rolle für Freund Knebel; möge der Inhalt gut aufgenommen werden. Lassen Sie doch einen schwarzgebeizten Rahmen mit goldnen Stäbchen machen, ein Glas hineinschneiden und das Bild sauber hinein legen; die Rechnung schicken Sie mir, die ich dankbar bezahle. Hier fand sich keine Zeit. Die Lyra ist fertig und herrlich gerathen; sie soll nächstens anlangen. Das schönste Lebewohl. Weimar den 1. December 1821. G.