14/4024. An Friedrich Schiller Ich schicke hier den ersten Gesang indem ich eine kleine Pause machen will um mich der Motive die nun zunächst zu bearbeiten sind specieller zu versichern. Ich schicke das Manuscript, damit Sie es selbst lesen und ihm schärfen ins Auge sehen. Ich habe den besten Muth zu dieser Arbeit und ersuche Sie um fortdauernden Beystand. Jena am 2. April 1799. G. Wallensteins Lager möchte ich heute gern nach Weimar schicken.