40/105. An Carl Friedrich Zelter Hiebey, mein Guter! abermals ein Theil der Briefe, die übrigen mir bis zur nächsten Zeit heran freundlich erbittend. Heute nur soviel mit den schönsten Grüßen. Mir geht es wohl, so daß ich Freud und Leid allenfalls übertragen kann. Wie weit bist du mit deinem Bau gelangt? dessen Fortgang mir am liebsten zu wissen wäre, ob ich gleich sonst viel von Berlin erfahre. treulichst Weimar den 22. October 1825. G.