32/150. An die Großherzogin Maria Paulowna Durchlauchtigste Großfürstinn gnädigste Erbgrosherzoginn und Frau. Ew. Kayserl. Hoheit heute nicht bey mir aufwarten zu können schmerzt mich sehr, besonders da ich noch eine Erläuterung schuldig bin. Darf ich dieselbe an Meyern geben, so kann es diesen Abend geschehen. Mich und meine Gebrechen zu gnädigster Geduld empfehlend unterthänigst Weimar d. 2. März 1820. J. W. v. Goethe.