Nachklang Es klingt so prächtig, wenn der Dichter Der Sonne bald, dem Kaiser sich vergleicht; Doch er verbirgt die traurigen Gesichter, Wenn er in düstern Nächten schleicht. Von Wolken streifenhaft befangen, Versank zu Nacht des Himmels reinstes Blau; Vermagert bleich sind meine Wangen Und meine Herzenstränen grau. Laß mich nicht so der Nacht, dem Schmerze, Du Allerliebstes, du mein Mondgesicht! Oh, du mein Phosphor, meine Kerze, Du meine Sonne, du mein Licht!