[Strebst du nach des Himmels Freude] Strebst du nach des Himmels Freude Und du weißt's nicht anzufassen, Sieh nur, was die andern Leute Mit Vergnügen liegen lassen. Dicke Steine, altes Eisen Und mit Sand gefüllte Säcke Sind den meisten, welche reisen, Ein entbehrliches Gepäcke. Laß sie laufen, laß sie rennen; Nimm, was bleibt, zu deinem Teile. Nur was sie dir herzlich gönnen, Dient zu deinem ew'gen Heile.