Abbildungen Friedrich Warnecke (1865) Otto Bassermann (1860) Caspar Braun Moritz Schauenburg Wilhelm Busch: Johanna Keßler. Bleistift, um 1870, 28,1 × 22,5 cm Johanna Keßler Nanda und Letty Keßler Die Keßler-Villa in Frankfurt am Main, Bockenheimer Landstraße 62 Maria Anderson Erich Bachmann Friedrich August von Kaulbach: Die Kegelbahn des Münchener Bäckermeisters Anton Seidl Wilhelm Busch: Farbig ausgeführter Entwurf eines Kelchtuches für Johanna Keßler Wilhelm Busch: Neujahrsgruß an Paul Lindau. Feder/Sepia und Wasserfarbe, 1878, je 97 × 390 mm, Besitz Scaurte Maria Hesse Anna Lindau Wilhelm Busch: Grete Fehlow. Seite aus einem Skizzenbuch. Bleistift, 1881 Lorenz Gedon (nach einer Zeichnung von F.A. Kaulbach) Franz von Lenbach Friedrich August von Kaulbach (Selbstbildnis) Hermann Levi Widmungsgedicht in dem Kochbuch für Margarethe Fehlow Wilhelm Busch: Unterschriften von 1896 bis 1899 Wilhelm Busch: Unterschriften von 1841 bis 1892 Eduard Daelen (1848-1923); daneben die Titelseite seines Buches (1886) Fanny Nöldeke geb. Busch als junge Frau Hermann Nöldeke Adolf Nöldeke Otto Nöldeke Wilhelm Busch: Meine Kammer in Wiedensahl. Bleistift, 1882 Nanda Keßler Franz von Lenbach mit seiner Tochter Marion Hudi und Nellie Keßler Nanda Keßler im Faschingskostüm (um 1898) Johanna Keßler (1893) Letty Keßler (1893) Das gemeinsame Wohnzimmer nach einer Bleistiftzeichnung von Busch Von 1879 bis 1898 lebte Wilhelm Busch zusammen mit seiner Schwester Fanny Nöldeke im Wiedensahler Pfarrwitwenhaus Grete Meyer (1899) Buschs Schwester Fanny Nöldeke mit ihren Söhnen und Schwiegertöchtern vor dem Mechtshäuser Pfarrhaus. Oben links: Liesbeth und Adolf Nöldeke; unter links: Else und Otto Nöldeke; rechts: Sophie und Hermann Nöldeke Gartenseite der Keßlerschen Villa in Frankfurt Johanna Keßler Wilhelm Busch: Unterschriften von 1902 bis 1907 Otto Bassermann Erich Bachmann