20. Im Himmel sitzt der alte Fritz Mit seinen Generälen, Thun sich viel erzählen Von Ausfall und Scharmütz, Von Überfall und Schlachten Und manchem Reiterstrauß, Womit sie plötzlich machen Das deutsche Reich. Und Friedrich Wilhelm Rex mit Ruhm Und Ehren zu vermelden Spaziert mit seinen Helden Durch das Elisium. Sie reden durch einander Manch Wort vom Freiheitreich Von Franz und Alexander, Von Gottes Reich. – Da stille wird es allzumal, Es hebt sich von dem Sitze Pur der alte Fritze Und reitet durch den Saal. »Ihr glaubt wohl an Gespenster, Ich bitt um etwas Ruh.« Auf macht er schnell das Fenster Und wieder zu. »Ihr Herrn, ich hab es gleich gedacht, Das war ein falscher Schwindel, Ich sehe nur Gesindel, Das schlechte Streiche macht. Mir sitzt der Schuß im Herzen, Die Preußennoth ist groß. Bei uns in Zeit des Herbstes Ist der Deuwel los!«