1979.

Mel. Herr Zebaoth, du wahrer etc.


1.

Hol in dem nu den Vater zu, und Gott den Geist, der aus dem Vater fleußt, dann komm du göttlichs Drey herbey in diesen schrein der Creuz-Gemein, walt deiner leut die ganze zwischen-zeit.

2.

Ich bin zu jung, ich kan nicht gnung, spricht eines hie, das andre scheut die müh, ein iedes sich veracht, klein macht, und thut als hätt man lust zu bett, und möcht nichts thun die ganze zeit, als ruhn.

3.

Nein, nein, ach nein! mein pilgerlein, so gehts nicht an, ein ieder steh für mann in unsers Lamms armee, geh! geh! und machs recht gut, hab löwen-muth, und steh mit treu den andern gliedern bey;

4.

So wird euchs Lamm, der bräutigam, mit blutes-kraft anziehn zur ritterschaft. Zwey solln bey sabbaths-ruhn mehr thun, als funfzig mann von dem gespann am zeugen-rad durchs eignen geistes that.

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