[162] An reiche Geber
Was ihr mir gebt, nehme ich freudig entgegen,
Etwas Zehrung, eine Hütte nebst Garten, ein wenig Bargeld – so lange ich hause daheim mit meiner Muse.
Eines Wanderers Nachtquartier mit Morgenimbiß auf meinen Reisen durch die Staaten – weshalb sollte ich mich schämen, solche Gaben zu bekennen?
Warum nicht dafür anzeigen in den Zeitungen?
Denn ich gehöre doch nicht zu denen, die Mann und Weib nicht beschenken?
Ich schenke jedem Mann oder Weib den Zutritt zu den Gaben des Weltalls.
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