267. Völlige Überlassung an Gott
»Mein Wählen ist geschehn, mein Wollen sinkt dahin,
Wie du es machst, mein Herr, ich wohl vergnüget bin«,
[93]So spricht mein Seelengrund, Vernunft mag immer klagen,
»Herr, nur dein Will' gescheh', du darfst mich selbst nicht fragen!«