119. Traue und laß dich führen!
Du mußt auf Gott es blindlings wagen,
Nicht immer forschen, fürchten, klagen;
Laß dich ihm ganz im Einfaltssinn!
Verlier dich selbst in Gottes Hände!
Wie er dich führt, auch du dich wende
Und frage nicht: Wo geht es hin?