d.

Na Hinnerk, wat hes du denn up'n Harten, frög der Pastor enes Dages, as Hinnerk ganz verlägen bi üm kamm: »O Herr Pastor, ick mag't bolle nich seggen, man so kannt't ook nich wieder.« »Ja Hinnerk, was is et denn? seggen mos du't all, wenn ick Roat gäwen schall.« »Dat is mit de Vörgeschichten; dat bin ick nu ja woll all gewennt, aber koddens mot ick rein to foacken herut un dat bi nachtschlapen Tied, un wenn ick dan'n Doenwoagen seih, off'n Hochtiedswoagen, dann helpt dat nicks, ick mot na, bet ick wedder losloaten weer. Un nu woll ick eis froagen, of Sei mi doar nich ofhelpen könnt, dat ick nich mehr na bruke?« »Ja, Hinnerk, dat mag wol goan, dat kump dar up an, of du daun kannst un daun wußt, wat ick di tau Roae gäwe. Wenn du nu dat nächste Moal wedder na moßd un wedder loßloaten weßd, dann moßt du di ganz genau de Fautstappen marken, wor du tauleste steihst, aber ganz genau. Wenn du dann 'n annern Dag ganz genau wedder in de lesten Fautstappen trest, dann bis du der awe. [174] Sullest du di de lesten Fautstappen woll so marken köänen?« »Mi ducht, dat mößde goahn, ick hebbe woll all vertellen hört, man mök dat mit Arwken.« »Jawoll Hinnerk, den Weg kannst du der woll mit teiken, aber de Fautstappen? Dat is mi twiewelhaft, und doar kümmt jüs up an.« – »Hinnerk kleiede sick wat verlägen achter de Ohren.« »Hinnerk,« segg de Pastor, »ick weit woll ein sicher Middel; dat kummt der blos up an, off du dat woll fardig kriggst. Am sichersten finnst du de Fautstappen wedder, wenn du doar de Nothdurft verrichten kunnst. Begrippst du dat?« »O ja, Herr Pastor, so geihd't würklich, so geihd't, besten Dank.« Un dormit günk Hinnerk aff. Na einige Tied woakede Hinnerk morgens up, sine Frau was bannig an't Schellen: »Du Schwienhund van'n Keerl, wat heste van Nachd moaket? Dat Bedde so unslig moaken! Un so wat! So'n Swienägel!« Hinnerk hadde ook nachts wedder na mößd un nu wuß hei, wo't taugunk (Münsterland).

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