f.

Auf dem Fußwege in den Büschen von Wechloy und Ofen zeigt sich des Nachts oft ein großer Hund, der hat Augen im Kopf wie eine Faust. Der Schreiber eines Bauern in Ofen kam einst in der Nacht dieses Weges von Oldenburg her, als sich der Hund ihm zeigte. Erschrocken lief er fort, stolperte und fiel gerade auf den Hund, und in blinder Angst hielt er sich an demselben fest. Da rannte dieser wie rasend mit ihm fort, rief bä bä und warf ihn ins Gebüsch. Auch hockt dort ein Gespenst oft dem Wanderer auf den Rücken und erdrückt ihn fast. Wo jener Fußweg zuerst in das Holz einbiegt, in Wechloy, liegt oft ein Schatz: 197a. – Zu Bloh hat einmal ein Riese als Knecht gedient: 258k. Westlich von Bloh liegt der Woold, ein ziemlich großes Gehölz, dessen ein Zwerg wegen seines Alters gedenkt »so old as de Bloher Wold«: 257m.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek