27.

Verstummt, ihr fröhlichen Gesänge
Von Liebeslust und Lebensglück!
Wie in Ruinen, tiefzerfallen,
Die Abendwinde wiederhallen,
Dumpf tönt ihr nur als Trauerklänge
Aus meinem Herzen noch zurück.
Versunken liegt, in fernen Weiten,
Die Welt, in der ich glücklich war,
[521]
Und hauptverhüllte Schatten tragen
Mir Bilder her aus alten Tagen
Und schluchzen in den Schall der Saiten:
Dahin, dahin für immerdar!

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