[An des schönsten Bildes Platze]
(Ernst.)
An des schönsten Bildes Platze,
Pfui dir, Tod, welch' eine Fratze
Du hast unterschoben!
Wo sind meines Kindes Mienen,
Die so ideal mir schienen
Und das Herz mir hoben?
[103]
Die von dir entstellten Züge
Nimm, die ungeschickte Lüge,
Weg, o sei gebeten.
Und laß das verklärte Wesen,
Das für uns zu schön gewesen,
Vor den Geist mir treten!