17.
Die Begierden

Unsre Sinnen sind die Hand, da wir willig mite nehmen,
Was uns zeigt die schnöde Welt an vermeintem Lustbequemen.
Wer Geschencke nur nicht achtet, wer die Hand für Gaben schleust,
Den wird Welt wol nicht verführen, daß er wo ihr Gifft geneust.

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