78.
Das Vergangene und Künfftige
Was weg ist, lässet Reu;
Was kummen soll, macht Scheu.
Die Jugend die zerran;
Das Alter dringt heran.
Drum dencke man dahin,
Wo Jugend stets bleibt grün,
Wo Alter immer steht,
Wo Leben nie vergeht.