[152] [157][Aus »Sudelbuch« C]
[C 5]
[157] [159]Bei mir liegt das Herz dem Kopf wenigstens um einen ganzen Schuh näher als bei den übrigen Menschen, daher meine große Billigkeit. Die Entschlüsse können noch ganz warm ratifiziert werden.
[C 20]
[C 22]
Ihr die ihr so empfindsam von der Seele eurer Mädchen sprechen könnt, ich gönne euch diese Freude, glaubt aber ja nicht, daß ihr so was Erhabenes tut oder sagt, oder dünkt euch nicht edler als der Pöbel, der gewiß so gar unrecht nicht hat sich hauptsächlich an den Körper zu halten. Was doch ein junger Rezensionen-Leser für eine Idee von einem so feinen Sentiment hat! Der Bauerknecht schielt nach dem Unterrock-Schlitz und sucht den Himmel dort, den du in den Augen suchst. Wer hat recht? Ich wäge keine Gründe in dieser Frage und noch viel weniger entscheide ich sie, aber raten will [ich] es aus treuem Herzen allen empfindsamen Kandidaten, daß sie sich mit dem Bauern setzen, es könnte sonst auf verdrießliche Weitläuftigkeiten hinauslaufen.
[C 23]
[C 25]
Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub in welchen wir einst verfallen werden.
[C 27]
[C 28]
[160] Ja die Nonnen haben nicht allein ein strenges Gelübde der Keuschheit getan, sondern haben auch noch starke Gitter vor ihren Fenstern.
A. O durch das Gelübde wollten wir wohl kommen, wenn wir nur durch die Gitter wären.
[C 37]
[C 38]
[161] [163]Die Mädchen hören euch vielleicht gerne zu, wenn ihr auf euren Lauten eure Phantasien vorklimpert, wenn es ihnen aber zu tun ist zwischen Geist und Fleisch Friede zu stiften, so werdet ihr nie zum Kongreß gelassen.
[C 51]
[C 53]
[163] [169]Was einem das Liegen auf dem rechten Ellenbogen ist, nachdem man eine Stunde auf dem linken gelegen.
[C 81]
[169] Man könnte auch leblose Dinge unter sich korrespondieren lassen. Schreiben des Göttingischen Quadranten an seinen Bruder in Greenwich. 2) eines Fußschemels an einen Armsessel. Geheime Unterredung eines Dintenfasses mit einer Sandbüchse, ihre Philosophie über die benachbarten Gegenstände.
[C 85]
[170] [173]Ein gewisser westfälischer Garnhändler konnte jedem Stück Garn ansehen in welcher Familie des Dorfes es gesponnen worden war, so geschwind und so gut als man eine Schrift erkennt.
[C 99]
Es gibt 100 Witzige gegen einen der Verstand hat, ist ein wahrer Satz, womit sich mancher witzlose Dummkopf beruhigt, der bedenken sollte, wenn das nicht zuviel von einem Dummkopf gefordert heißt, daß es wieder 100 Leute, die weder Witz noch Verstand haben, gegen einen gebe, der Witz hat.
[C 100]
[C 101]
[173] Aus der Weisheit Gottes manche Sachen schließen zu wollen ist nicht viel besser, als es aus seinem eignen Verstand zu tun.
[C 103]
[174] [177]Diogenes ging in einem schmutzigen Aufzug über die prächtigen Fußdecken in den Zimmern des Plato. Ich trette, sagte er, den Stolz des Plato mit Füßen; ja, erwiderte Plato, aber nur durch eine andere Art von Stolz.
[C 115]
[C 139]
[182] [184]Wir Protestanten glauben nunmehr in sehr aufgeklärten Zeiten in Absicht auf unsere Religion zu leben. Wie wenn nun ein neuer Luther aufstünde? Vielleicht heißen unsre Zeiten noch einmal die finstern. Man wird eher den Wind drehen oder aufhalten können, als die Gesinnungen des Menschen heften.
[C 148]
[184] Die Regeln der Grammatik sind bloße Menschen-Satzungen daher auch der Teufel selbst, wenn er aus besessenen Leuten geredet, schlecht Latein geredet. Wie man dieses in der Geschichte des Urbain Grandier im Pitaval Tome II. mit mehrerm nachlesen kann.
[C 151]
[C 157]
[C 158]
In Hannover logierte ich einmal so, daß mein Fenster auf eine enge Straße ging, wodurch die Kommunikation zwischen zwo großen erhalten wurde. Es war sehr angenehm zu sehen, wie die Leute ihre Gesichter veränderten, wenn sie in die kleine Straße kamen, [186] wo sie weniger gesehen zu sein glaubten, so wie einer hier pißte, der andere dort sich die Strümpfe band, so lachte der eine heimlich, und schüttelte der andere den Kopf. Mädchen dachten mit einem Lächeln an die vorige Nacht und legten ihre Bänder zu Eroberungen auf der nächsten großen Straße zurecht.
[C 166]
Ein Vater schloß einen Brief an seinen Sohn: Wenn du nicht gleich nach Hause kommst, so soll dich der Henker holen: Gott befohlen.
[C 172]
[187] [192]Es wird schwerlich Ein Mensch können gefunden werden, dessen Urteil über das Gute und Schöne als die Stimme der menschlichen Natur wird angesehen werden können. Man sollte anfänglich glauben, daß ein Mann von der größten Erfahrung und Einsicht allemal am besten schreiben würde. Allein ist der Witzige nicht eben so gut ein Mensch? Da ein menschliches Geschlecht von lauter Weisen so wenig das glücklichste wäre als eines von lauter Narren oder Witzigen, sondern das Glück desselben vielmehr in einer Mischung derselben besteht, so kann kein Glied desselben sein Gedanken- und Gesinnungen-System als das Maß des Besten angeben. Seneca und Plinius haben so gut recht als Cicero. Am besten wird derjenige schreiben, der so schreibt wie es die Vernünftigsten derjenigen Klasse gut finden würden die er durch seine Schriften zu belehren gedenkt. Allgemeine Regeln werden sich nie in diesem Stück angeben lassen.
[C 181]
[C 184]
[C 186]
Die Türken begegnen den Christen so, wie die schlechtesten Leute bei uns den Juden, der Türke nennt den Christen Dsjaur, das ist Ungläubiger, er gibt aber auch im Zorn seinem Vieh diesen Namen. Die Leute in Konstantinopel nötigen zuweilen vorbeigehende Christen die Straße vor ihren Häusern zu reinigen, oder für Erlassung davon Geld zu bezahlen. Herr Niebuhr sagt dieses Beschreibung von Arabien p. 44. Die Christen müssen von den Eseln steigen wenn ein Türke zu Pferd kommt. Die Edlen in Batavia sollen es aber den Indianern und Europäern selbst nicht besser machen, die Araber sind hierin besser. Ihre Gastfreiheit aber ist außerordentlich.
[C 187]
[193] [195]Ich habe sehr oft schon darüber nachgedacht, worin sich eigentlich das große Genie von dem gemeinen Haufen unterscheidet. Hier sind einige Bemerkungen, die ich gemacht habe. Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform, er hält den Zustand in dem sich alles jetzt befindet für den einzig möglichen und verhält sich leidend bei allem. Ihm fällt nicht ein, daß alles von der Form der Meublen bis zur feinsten Hypothese hinauf in dem großen Rat der Menschen beschlossen werde, dessen Mitglied er ist. Er trägt dünne Sohlen an seinen Schuhen, wenn ihm gleich die spitzen Steine die Füße wund drücken, er läßt die Schuh-Schnallen sich durch die Mode bis an die Zehen rücken, wenn ihm gleich der Schuh öfters stecken bleibt. Er denkt nicht daran, daß die Form des Schuhs so gut von ihm abhängt, als von dem Narren, der sie auf elendem Pflaster zuerst dünne trug. Dem großen Genie fällt überall ein: könnte auch dieses nicht falsch sein? Er gibt seine Stimme nie ohne Überlegung. Ich habe einen Mann von großen Talenten gekannt, dessen ganzes Meinungs-System, so wie sein Meubeln-Vorrat, sich durch eine besondere Ordnung und Brauchbarkeit unterschied, er nahm nichts in sein Haus auf, wovon er nicht den Nutzen deutlich sah, etwas anzuschaffen, bloß weil es andere Leute hatten, war ihm unmöglich. Er dachte, so hat man ohne mich beschlossen, daß es sein soll, vielleicht hätte man anders beschlossen, wenn ich mit dabei gewesen wäre. Dank sei es diesen Männern, daß sie zuweilen wenigstens wieder einmal schütteln, wenn es sich setzen will, wozu unsere Welt noch zu jung ist. Chineser dürfen wir noch nicht werden. Wären die Nationen ganz von einander getrennt, so würden vielleicht alle obgleich auf verschiednen Stufen der Vollkommenheit zu dem sinesischen Stillstand gelangt [sein].
[C 194]
[195] So wie wir eine Messiade und Verlornes Paradies, wo alles Göttliche menschlich zugeht, haben, so könnte ein Bauer eine Henriade schreiben, wo alles wie in seinem Dorfe, nur idealisiert vorginge.
[C 197]
[C 200]
[C 201]
[C 202]
Er speiste so herrlich, daß 100 Menschen ihr: tägliches Brod gib uns heut davon hätte erfüllt werden können.
[C 205]
Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett, und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.
[C 206]
[C 212]
[200] Der Mensch vergibt sich nichts ohne etwas zu erwarten, daher das Sammeln des Lohns im Himmel, Geißelung und dergleichen. Die Philosophie des gemeinen Mannes ist die Mutter der unsrigen, aus seinem Aberglauben konnte unsre Religion werden, so wie unsere Medizin aus seiner Hausmittelkenntnis. Er tat etwas ohne Belohnung vorauszusehen, er erhielt [sie] aber auch ohne sich eines kurz vorhergängigen Verdienstes bewußt zu sein, was war natürlicher als eine Verbindung zwischen jenem Verdienst und dieser Belohnung zu finden? Was konnte für den Religionsstifter wichtiger und was der Gesellschaft nützlicher sein? So wurde der Mensch aus Eigennutz uneigennützig und was ihm das Glück ohnehin zugeführt hätte wurde ihm als eine Bezahlung angerechnet, die ihn noch mehr verpflichtete.
[C 219]
Die Katholiken bedenken nicht, daß der Glauben der Menschen sich auch ändert, wie überhaupt die Zeiten und Kenntnisse der Menschen. Hier zunehmen und dort stille stehn ist den Menschen unmöglich. Selbst die Wahrheit bedarf zu andern Zeiten wieder einer andern Einkleidung um gefällig zu sein.
[C 223]
[C 229]
[202] Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab.
[C 234]
[C 245]
[C 246]
Du fragst mich Freund welches besser ist, von einem bösen Gewissen genagt zu werden oder ganz ruhig am Galgen zu hängen?
[C 247]
[204] Er war das bei der Sache, was der Schwanz-Meister bei der Ramme ist, er kommandierte, führte den dicksten Strick und arbeitete am wenigsten.
[C 248]
[C 249]
Als der brave Mann tod war, so trug dieser den Hut, der den Degen so wie er, der ließ sich so frisieren, jener ging wie er, aber der redliche Mann wie er wollte keiner mehr sein.
[C 250]
[205] [209]Die Vergnügen der Einbildung sind gleichsam nur Zeichnungen und Modelle, womit die armen Leute spielen, die sich die andern nicht anschaffen können.
[C 264]
Er redete oft an Orten sehr frei wo jedermann eine heilige Miene annahm, dafür predigte er aber die Tugend wiederum an Orten, wo sie sonst kein Mensch predigte.
[C 266]
Wie leicht Eigenliebe, ohne daß wir es merken, die Triebfeder mancher uns von derselben ganz independent scheinenden Handlung sei, können wir daraus sehen, daß Leute das Geld lieben können als Geld ob sie gleich nie Gebrauch davon machen.
[C 267]
[209] Gäbe es nur lauter Rüben und Kartuffeln in der Welt, so würde einer vielleicht einmal sagen, es ist schade daß die Pflanzen verkehrt stehen.
[C 272]
Die Indianer nennen das höchste Wesen Pananad oder den Unbeweglichen weil sie selbst gerne faulenzen.
[C 273]
[C 277]
Was Baco von der Schädlichkeit der Systeme sagt, könnte man von jedem Wort sagen. Viele Wörter, die ganze Klassen ausdrücken, oder alle Stufen einer ganzen Leiter, werden wie von einer Stufe als individua gebraucht. Das heißt die Wörter wieder indefinieren.
[C 278]
[C 281]
[C 283]
[211] Ich habe einmal in Stade eine Ruhe mit einem heimlichen Lächeln in dem Gesicht eines Kerls erblickt, der seine Schweine glücklich in eine Schwemme gebracht hatte worein sie sonst ungern gingen, desgleichen ich nachher nie wieder gesehen habe.
[C 300]
Es gibt Materien in der Welt die sich am füglichsten in Registern, andere die sich in Noten, wieder andere, die sich fast allein in Dedikationen sagen lassen. Andere nehmen sich im Vorbeigehen gesagt am besten aus. Zu einer Vorrede habe ich diejenige für die schicklichste befunden, die ich sogleich abhandeln will und gewiß allemal abhandeln werde, sollte ich auch noch hundert Vorreden schreiben.
[212] Soliloquium des Lesers.
Wer bist du der du nachstehendes Büchelchen lesen willst? Belüge dich ja selbst nicht, alles aufrichtig gestanden.
Sehr wohl, da du nun dieses bist und nichts weiter, glaubst du auch daß es Leute geben kann die etwas anders sind?
Dieses zugestanden. Hältst du diese Leute für besser oder für schlechter als dich, da sie Fleisch und Blut wie du, fünf Sinne haben wie du, da sie auf derselben Erde stehen, da ihre Meinungen sich auch unter dem Mond und in einer Form von derselben Masse formiert haben wie die deinigen?
[C 302]
[213] [218]Wieland erzählt so viel Gutes vom Agathon, und scheint alle seine feinen Beobachtungen des Menschen zu erschöpfen uns diesen Menschen sonderbar und groß vorzustellen, er spricht aber selbst so wenig, daß uns alles dieses nur Testimonia zu sein scheinen, und als solche würken. Ich kann es unmöglich glauben, daß ein so schwärmerischer delphischer Jesuiten-Schüler Athen nur eine Stunde beherrschen kann, ja es wird mir bange, wenn ich höre, daß er sich dazu entschließt. Leute wie Agathon in Delphi entschließen sich selten oder niemals Beherrscher zu werden und taugen auch nicht dazu. Ich bin durch das ganze Stück dem Agathon nicht recht gut gewesen. Ich möchte fast sagen, ich mißgönne es dem delphischen Jesuiten-Schüler, daß sich ein so großer Mann wie Wieland für ihn interessiert und jede seiner Alltags-Empfindungen durch so feine Theorien zu adeln sucht.
[C 330]
Glaubt ihr etwa, eure Überzeugung habe ihre Stärke den Argumenten zu danken? Ihr irrt sicherlich, sonst müßte jeder, der sie hört, überführt werden, so gut als ihr. Voltaire ist verblendet, sagen die Theologen, und er sagt: ihr seid verblendet. Da sie gar nicht gerichtlich dartun können, daß sie mehr Vernunft haben als er, und er mehr Weltkenntnis und Philosophie besitzt als sie, so ist noch ein Übergewicht auf seiner Seite. Man kann so gut für als wider einen [218] Satz verblendet sein. Gründe sind öfters und meistenteils nur Ausführungen von Ansprüchen, um etwas, das man in jedem Fall doch getan haben würde, einen Anstrich von Rechtmäßigkeit und Vernunftmäßigkeit zu geben. Es scheint die Natur habe eine so nötige Sache, als ihr die Überzeugung beim Menschen war, nicht gern auf Vernunftschlüsse allein ankommen lassen wollen, indem diese leicht betrüglich sein können. Der Trieb kommt uns, dem Himmel sei es gedankt, schon über den Hals, wenn wir oft mit dem Beweis der Nützlichkeit und Nötigkeit noch nicht halb fertig sind.
[C 332]
Ich bemerkte würklich auf seinem Gesicht den Nebel, der allezeit [219] während des Wonnegefühls aufzusteigen pflegt das man hat, wenn man sich über andere erhaben zu sein glaubt.
[C 339]
Es gibt Menschen die nicht so wohl schön schreiben, als vielmehr jedem decennio und saeculo das Modegesicht ablernen können, daß der Teufel selbst glauben sollte sie schrieben von Natur so. Es mag stürmen wie es will, so schwimmen verzwickte Bälge immer oben. Ich mag immer den Mann lieber, der so schreibt daß es Mode werden kann, als den der so schreibt wie es Mode ist.
[C 340]
[C 343]
Große Leute fehlen auch, und manche darunter so oft, daß man fast in die Versuchung gerät sie für kleine zu halten.
[C 345]
Wenn ich doch eine Verrichtung wählen soll, die tausend Menschen schon vor mir gewählt haben, so soll es gewiß das Kompendienschreiben nicht sein.
[C 346]
Jemand wollte einmal seinen Fliegen in der Stube den Zucker abgewöhnen, und das hat ihn über ein halbes Pfund Zucker gekostet, und doch kamen noch immer welche, die ihn nicht verschmähten.
[C 347]
[220] Das Gute ist deswegen so schwer in allen Wissenschaften und Künsten zu erreichen weil ein gewisser festgesetzter Punkt erreicht werden soll; etwas nach einer vorgesetzten Regel schlecht zu machen wäre ebenso schwer, wenn es anders alsdann noch den Namen des Schlechten verdient.
[C 353]
Das müßte ein Tropf von einem Naturkündiger sein, der wenn man ihn bei 5 000 Taler Besoldung ein paar Jahre einsperrte nicht [221] wollte einen Folianten über einen Kirschenstiel schreiben. Jede Wissenschaft, jedes Kapitel einer Wissenschaft, jede Paragraphe hat ihre Kirschenstiele.
[C 359]
[222] Wenn man nun einmal in der Welt anfangen wollte, das bloß Nötige zu tun, so müßten Millionen Hungers sterben.
[C 370]
Die Menschen können nicht sagen, wie sich eine Sache zugetragen, sondern nur wie sie meinen, daß sie sich zugetragen hätte.
[223][C 375]