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Auf dem Wipperskiel, einer Höhe unter dem Hüggel, wo man noch altes Töpfergeschirr und auch Mauerreste gefunden, hat man oft die Hexen tanzen sehen und furchtsame Leute wagen sich auch heute dort nicht entlang.
Andere Hexentanzplätze Nr. 70, 140, 197; Norddeutsche Sagen, Nr. 320, 186 Anm.; Wolf, Niederländische Sagen, S. 701; Meier, Schwäbische Sagen, Nr. 38, 162, 198, 206, 207, 208, 216, 219; Wolf, Heßische Sagen, Nr. 104; Stöber, Elsässische Sagen, Nr. 52, 172, 195, 223; Schöppner, III, Nr. 1323; Wolf, Zeitschrift, I, 299; II, 177; Hocker, S. 358; Rochholz, I, Nr. 206; Wolf, Beiträge, S. 165. Hexenbäume Norddeutsche Sagen, Nr. 320; Meier, Schwäbische [74] Sagen, Nr. 216, 219; Baader, Nr. 397; Lyncker, Nr. 24; Wolf, Zeitschrift, I, 392; Rochholz, I, Nr. 157. Hexentanzplätze an Brunnen bei Wolf, Beiträge, I, 165. Ueber die Oertlichkeit der Hexenversammlungen Grimm, Mythologie, S. 1003. »Das Ausfahren der Hexen und Truden des Nachts an enterische Orte ist bekannt, sonderbar dienen am Lechrain hierzu die Teufelsküchen und sonst wilde Gräben, auch hochgelegene Oedungen und alte Richtstätten.« Leoprechting, Lechrain, S. 17; vgl. auch Gebräuche, Nr. 85.