[181] Der 4. (19. 94.) Kühlpsalm
Das Zürichwittenberggenffer Buslid genannt, nach seiner virdten Engellandsbetretung, zur versöhnung, vereinigung, bekehrung aller Völker, nicht nur alleine der eintzelen Menschen, unter der sibenden Kreutzprobe angefangen zu Dover den 13 October; fortgefahren nach seinen 7 Islingtonswochen in Morfildischem Drukkerhause, am ausgehungstage, den 5 Dec. 1682. vollendet zu Oxfort, dahin er mit Anglicana den 28 Aug. kam, den 29 und 30 Aug. 1683.
1.
JEhoVaIhes Vs hILf! genaDe seI Vor reCht!
Ach richte nicht ein ides wort und werk!
Di Allerheiligsten sind nur unnütze Knecht,
Und mangeln vil der anerlösten stärk.
Ein ides glid zeugt tausend sünden:
Ein ider athem der beschwert.
Wann wir nicht pur auf Jesum gründen,
So hat uns bald dein zorn verzehrt.
Weit grösser ist des armen Menschens fallen,
Als nach vernunfft ergriffen wird von allen.
2.
Erbärmlichstelend ist di Menschliche geburt:
Recht wird nur scham aus erster scham geerbt.
Wann wir in Mutterleib noch an der nabelgurt,
So sind wir schon durch ides glid verderbt:
Wir sind unrein im allerersten sahmen;
Unreiner noch, wann man empfängt:
Durchaus unrein, wann wir den ursprung nahmen,
In Mutterleibe höchstbedrängt.
Wi ides vih, so werden wir gebohren:
Es ist weit mehr, als man ergreifft, verlohren.
3.
Höchstschrekklichst ist di macht der euserlichern stern,
Das unser leib von ihnen wird gebildt.
Wi nun ihr Rad von gutt und bösen fern:
So wird der leib von ihnen eingehüllt.
Si zeichnen uns nach ihren siben zeichen
Mit Lib und Zorn an der gestalt:
Das Sinnenfünff wird gäntzlich ihres gleichen
Des gutt- und bösen Auffenthalt.
[182]Es sternet uns gefährlichst das Gestirne,
Und schenkt Vernunfft nach seinem Vihgehirne.
4.
O Kläglich Thräneinflus, wann Satan sich einmischt,
Und Elternbrunst bestärkt di grimmnatur!
Dann findt der Abgrund grund, darinn frei Satan fischt:
Es öffnet sich der höllschen greuel spur.
Der Baum ist bös: er trägt noch bösre früchte,
Di Satan pflantzt, begeust, vermehrt.
Es wird erstökkt das fünkchen aus dem lichte
Und alles gutt versehrt, zerstört.
Wi dann di Höll im wechselrade stehet,
So wird das Kind gradiret und erhöhet.
5.
Verfluchter Saat und Stamm wird nur mit fluch bestammt:
Di distel trägt nicht der Weintrauben süss.
Ein Wolf von Mutterleib hat selten [Ach!] gelammt,
Ob ihn beströmt ein flus der Lammeinflüss.
Was aus der brunst mit voller brunst erwekket,
Wi wär es nicht zur brunst geneigt?
Das aus dem dritt- und virdtem glid beflekket
Wird noch beflekkter nur erzeugt.
Wo Gotteszorn in allen glidern brennet,
Wi schwerlich wird dann Gotteslib erkennet.
6.
Ach tausendfach gefahr, in welcher war di Seel,
Als si fast kaum aus ihrem sahmen käumt!
Der Mutter lüstrend sinn umfesselt unsre höhl!
Wi worden wir in Mutterleib versäumt!
Welch eingrif thut nicht fremder falschbegirde?
Wi leichtlich kommt ein vihisch mahl?
Wir sind entzirt, eh wir noch wissen zirde:
Verworffen offt vor Ruff und wahl.
Wir schwimmen recht im allem jammermeere,
Da wir umsätzt von manchem Feindesheere.
7.
Ist nun das kind zur Welt, wi wird es bald umringt?
Aus fremder Milch ersaugt man fremd geblütt!
Ist unsre Tauffe falsch, di Elternrecht zubringt,
[183]So wird verfälscht vor Gott auch das Gemütt.
Wann wir schon Gott in unser wige wider,
Dann zeichnet uns noch mehr der fluch.
Es fälschen uns der Ammen falsche lider:
Es fälscht ein falsches Windeltuch.
Vergiffter blikk kan unsre blikk vergifften:
Verworffnes thun durch unser leben sifften.
8.
Hebt unsre zungen an zulallen A und E,
Wird böses erst auf unsre zung geflösst!
Es überschwemmet uns manch ärgernis und weh,
Wann kaum das band zur red ist aufgelöst.
Man siht und höhrt und reucht und schmekkt und tastet
Im allerreichstem überflus,
Was uns vor Gott mit seinem zorn belastet,
Und dessen man sich schämen mus.
Wir werken bös, eh wir noch böses werken:
Eh di vernunfft lernt auf das böse merken.
9.
Erzihung legt uns bei der Eltern eignen art!
Weh, weh, wo dann das Laster Tugend heisst!
Das Laster wird uns (Ach!) als Tugend zugepaart,
Und angestekkt mit Falschheitgifft der Geist.
Der Eltern Glaub wird angebohrner Glauben.
Weh, weh, wo er ist voller greul!
Dann lernen wir des Höchsten ehre rauben,
Und haben Kains, des Vatern, Keul!
Wir jauchtzen hoch in unserm sündlich stande!
Und grösseren auf ewigst unsre schande.
10.
Stekkt unsre zeit im grimm des allerhöchsten grimm?
Weh, weh, wi gros wird unsre Missethat.
Wir führen über uns des Schöpffers eiferstimm:
Wir spotten noch mit Gottes Libesrath.
Wann wir verwünscht mit unsern Kindeskindern,
Das über uns kömmt heilig Blutt,
Beginnen wir von ider zeit zumindern,
Und grössern täglich straff und Rutt.
Wir worden nur zum ungelükk gehertzet,
Wann Land und stand von Land und stand verschertzet.
[184] 11.
Unseelger werden wir in einer falschen Schul,
Wann Torheit uns zu seinen wundern bildt.
Unseelger werden wir vom Babels Predigtstuhl,
Weil lästerung di hertzen angefüllt.
Wir saugen ein, was Gottesweisheit höhnet:
Vor weisheit schattet wahn und dunst.
Der Grundbau wird vom Babelsthurn entlehnet,
Darauf wir sätzen unsre kunst.
Verwirrte lehrn, was alle Welt verwirret:
Verirrte höhrn, was alle Welt verirret.
12.
Schenkt Gott uns di genad, das wir aus gutter zucht,
Das Eltern sind entflammt in Gotteslob,
So fälscht Gesellschafft (Ach!) so vilfach unsre frucht,
Wir fallen grob, eh wir noch fallen grob.
Kein Vögler hat den Vögeln mehr gestellet,
Als Satan stellt mit wollustleim:
Wir werden ihm durch voll betrug versellet,
Und bricht er unsre Frühlingskäum.
Wir haben dann im alter auszuschreien
Di Jugendsünd mit schrekkerfülltem Reuen.
13.
Höchstjämmerliches weh, wann Eltern widerstehn,
Dem Gottesgeist, der uns aus Gott anzeucht,
Wann ihr Gehorsam zwingt auf falsche weg zugehn,
Den doch di Seel aus Jesus seele fleucht.
Wi leichtlich ist alsdann zu misgebähren?
Was guttes wird (Ach!) nicht verderbt?
Wi offt wil doch der Drach das kind aufzehren,
Das um den innern himmel werbt?
Wi leichtlich wird, was noch zuzart, getödtet?
O Mord und Mord, der Seelen ewigst röthet!
14.
Ist unsre Stadt und Rath mit unsern Eltern eins,
Das nicht erschall in uns der Christusschall?
Ach überharter schlag des härtsten Donnersteins!
Welch schwerer kampff, das uns verbleib der wall?
[185]Wi wenig sind auf diser pruf bestanden?
Wi leichtlich ist zugleiten weg?
Wann nicht dein zug im höchstem zug verhanden,
Wer kan bewandeln disen steg?
Wann Freund und Feind vom Satan angehetzet,
Wi schnelle wird vernunfft doch überschwetzet?
15.
Lebt man in einer eh, welch wunderweh beginnt,
Wann gegen uns aufsteht weib, kind und Haus?
Wir stolpern überall, wohin der sinn auch sinnt:
Es schreiet alls nur tag und nacht sein aus.
Wi schwerlich ist dis Kreutzmeer zu durchkreutzen?
Gefahr ist dar bei ider well.
O wenig sind entgangen disem reitzen!
Was übergrause Wunderfäll?
Wer sich in sich gelernt nicht zuverlassen,
Kann nimmermehr di Sigesehr erfassen.
16.
Führt alles uns von Gott verlarvt, verkappt, verschminkt?
Vom erstem saat bis zu dem letztem hauch?
Ist fleisch und blutt so schwach, das es nur meist ersinkt?
Ist unser leib und leben selbst nur Rauch?
Wi solte ich nicht ruffen um erbarmen
Vor uns elendem Koth und staub?
Wer stünde doch zum urtheil von uns Armen,
Das er nicht wär des urtheils Raub?
Der Allerbest hat hir zuleicht gewogen,
Und tausendfach noch nicht sein pfund gezogen.
17.
GottGottGott, GötterGott! Du Vater alles Lichts!
Ich falle dir stat alles Volks zufus.
Gedenke, das wir sind ein allzuleeres nichts!
O bire neu in Jesu grus und kus!
Gib Jesusgeist durch Jesusgeist zuschmekken,
Das licht durchschüttre Mensch und Rund!
Las Jesusgeist mit Jesusgeist uns dekken,
Und mach mit uns den Kühlungsbund.
Der Jesusgeist müss Jesusgeist absenden,
Das alle Welt sich neu zu Gott könn wenden.
[186] 18.
Erfülle, Vater, nun, was du längst zugesagt
Von einer heerd und einer eingen Lib!
Lass alle Völker sein mit deinem Licht betagt,
Und fühlen ernst auch deines Lichtes trib.
Bekehre nun di hertzen aller Väter,
Das si Christlibe folgen nach!
Lass sein di Söhn als Babels Hauptausjäter,
Und trinken deine Libesbach!
Vereine neu di virzertheilte zweige,
Das sich dein Baum auf neu sibeinig zeu(i)ge!
19.
Nord, Sud, Ost, West, steht auf! Empfanget heilge kräfft!
Erlernet neu di allererste zung!
Dreieinge weisheit werd itz euer hauptgeschäfft!
Kommt, nehmt in eil sibeinig euren schwung!
Jehova hat in Jesus sich verklähret
Zum Vater aller Adamsäst!
Nun ist recht Christ dem Adam dar gewähret!
Kommt, kommt und seid dreieinge Gäst!
Das Abendmahl der Kühlung ist gekommen,
Darinn das Lamm zum Breutigam vernommen.
20.
Auf, Virgetheilten, auf! Ihr seid zur Braut erwählt!
Auf, waschet euch im heilgem Lammesbronn!
Jehovahs ewigst wort sol werden euch vermählt,
Der ewge Sohn, des ewgen Vatern Sonn!
Sein heiligst Licht wird eur gesicht erleuchten!
Erlösen euch von staar und nacht!
Sein heiligst quell wird hell di seelen feuchten,
Und geben euch der Engel pracht.
Eur irdisch kleid wird sich belilirosen!
Kommt, kommt mit mir um Jesu libzukosen!
21.
Di Flammen reinigen, di ihr seht brechen vor:
Si fressen auf der finstern Sünden grüfft.
Was fast sechstausend Jahr der Adam uns verlohr,
Dis bringen dort di heiligkühlen lüfft.
Di Schimmer sind der lichten Ewikeiten,
[187]Ein strahl hochheilger Majestät!
Eilt, eilt mit mir euch völligst zubereiten,
Weil Gottessanfftmutt libeweht.
Der heilge Geist ist in dem innerm Lehrer:
Kommt, kommt mit mir zuwerden hir zuhöhrer!
22.
Entsätzt, ihr Völker, euch, nun ihr eur unrecht lernt!
Erschrekket ihr! Wi starrt ihr voller scham:
Frohlokkt in Gottesgütt, di euch zur erndt auskörnt,
Di ihr gantz blind, taub, stumm, aussätzig, lahm!
Es weichen hin durch Jesum di Gebrechen
Vom leibseelgeist im augenblikk!
Ihr seht und höhrt und geht nun ohne schwächen.
Gebrauchet würdig dises glükk.
Kommt, übergebt dem Lamme eure würde,
Das vor euch trug so sanfft di Kreutzesbürde.
23.
So ists! Ich ruffe euch zu meines weinbergs bau,
Ich, der ich euch aus Adam kommen his!
Sibentzig Völker, Auf! Genüsst des kühlen Tau,
Den ide lipp der auserwehlten pris.
Ich schenke euch, was euch mein Sohn verdinet,
Als er so kostbahr euch versöhnt!
Seid wider, seid aus meiner Gnad begrünet,
Und meinem Adam gleich bekrönt!
Wachst, kinder, auf zu meinem heilgem wunder!
Verbleibet stets zu meiner ehr der zunder!
24.
Es werde, was da ward figurlich, wesenschafft!
Es werd ein Volk aus aller Völker meng!
Der Kern und Wurtzel hab aus mir dreieinge krafft,
Und stosse für das erste fruchtgepräng.
Wi ich aus mir den gleichen Sohn erzile:
So pflantzet euch, ihr Menschen, fort.
Dreieinet euch zu meiner Gottheit spile,
Und ankert fest in meinem Port.
Wi tausend zahl ist meinem ein einträchtig:
So mehret auch di tausendzahl einfächtig.
[188] 25.
Ihr Windvir, blaset aus dis einig Element,
Erthönet neu den ewigeingen klang!
Mein ungeschaffenes sei in Natur erkennt,
Wi es von mir aus meinem worte drang.
Mein ewigst hauch sei in di form gehauchet
In meines Sohnes heilger Lust.
Mein Brodem sei mit Jesus ausgerauchet
Zur Menschenkinder Libeskust!
Was mir in mir aus mir hat wohlgefallen,
Dis müsse nun nach Menschenform erschallen.
26.
Verherrlich wider mich mein Ebenbild voll glantz!
Ich schuf dich mir zu meinem Spigelglas!
Auf, trage voll Triumfs den lichtsten hochzeitkrantz,
Wi Adam ihn vor seinen fall genas!
Nihm hin mein licht im lichtemlichstem lichte,
Mit dem ich dich zuerst begabt!
Sih wi ich dich, O mein Geschöpff, verpflichte,
Wi du mit mir aus mir erlabt!
Ich kleide dich mit meinem Lichtesblitze
So überschön voll väterlicher hitze.
27.
Ob ihr euch, Völker, risst von meiner Einheit los,
Als Adams saat noch unbeformt euch trug,
Doch ruff ich euch zurükk zu meiner Einheit Schlos:
Und schenke euch am Abend meinen flug.
Wi ich euch gab den eingen Sohn zum segen,
Als er den fluch im buch vertilgt:
So gebe ich in ihm dis Neubewegen,
Das ihr durch ihn genadbelilgt.
Wir kommen nun mit allen unsern thronen
In eurem hertz, O Völker, neu zuwohnen.
28.
Rekkt eure häupter auf zuschauen meine gütt!
Pallästet euch zu meiner Wunderkunfft!
Erhebet euren Geist von Seele, Geist, Gemütt,
Das ihr nun seid di letzt Arbeiterszunfft.
Ich lass und lass euch meinen Stern vorscheinen:
Er ist der Sterne Kurtzbegrif.
Drum lasset euch dreieinig sibeneinen,
Wi ich durch di Propheten rif.
[189]Auf, Völker, auf! vollbringet meinen willen,
Das ich euch könn mit meinem gutt anfüllen.
29.
Recht, Natione, recht, das ihr aus Babel geht,
Und Babel lasst von aussen und von inn!
Das ich eur Jesus werd als euer Christ erhöht!
Dis dinen bringt euch ewigen gewinn.
Recht, Juden, Recht! Ich bin eur Nazarener!
Ihr kommt aus Recht zuerst zum baum!
Ich kam aus euch, ich einger Weltversöhner,
Elendig, arm und als ein Schaum.
Ich komme nun als wahrer Weltmonarche:
Ich richte auf mit euch di Kühlungsarche.
30.
Egypter, überwohl, das ihr zu mir so pfeilt!
Mein Vater hat mich längst vor euch erhöhrt!
Ich euer Jesus hab euch alle nun geheilt:
Ich segne euch, wi Jesaias lehrt.
Ihr seid selbst dritt in diser Erstbekehrung
An meinem Jesuelschem Reich!
Eur Einfalt ist des Christenthums gebährung,
Das ich euch libe sonder gleich!
Was vor bei euch, ihr Christen, war verschwunden,
Dis hab ich hir an disem Volk gefunden.
31.
Christsirt, ihr Türken ihr, ihr Tartarn, nun so schön?
Ist eur gesicht nach Jesus licht gewandt?
Ihr seid nun meiner lehr rechtauserwehlte Söhn:
Ich Jesus hab eur hertze gantz durchbrannt.
Das erndten ist mit euch rechtangegangen,
Das alle Welt vor freuden springt!
Der güldne Frid hat völligst angefangen,
Das alles recht nach Eden dringt.
Ich jauchtze selbst eur Jesus diser freude,
Das ich euch seh im weisgeblautem kleide.
32.
Hallelujah! Es sei preis, lob, ehr, dank und ruhm,
O Jesus, dir, du einger Erdenfürst!
Wir sibtzigeines Volk sind itz dein Heiligthum,
Das du uns gantz zum Opffer haben wirst!
[190]Du hast allein mit deiner Pein erstritten,
Was ewig war von uns versätzt.
Empfang uns gar, weil du vor uns gelitten,
Das ewigst du in uns ergetzt.
Empfang uns gantz mit allem, was gegeben:
Sei du in uns der Geist, di Seel, das Leben.
33.
Triumf, Hallelujah! Di Himmel sind beschwemmt
Mit uns aus Gott gantzunaussprechlichhoch!
Triumf, Hallelujah! Di Lust fleucht ungehemmt!
Nun schmekken wir das süste Jesusjoch.
Der Ewikeit hochheilge ufer brausen
In unserm Hertz, das uns entrükkt!
Der Heilge Gott mit seinem Libesausen
Hat uns barmhertziglich beglükkt.
Jehova hat durch Jesus uns genesen:
Genade ist stat rechtens Recht gewesen.
Endlicher Nachklang,
Als er von seinem Oxfurt frühmorgends aufbrechend, in wichtigen gedanken auf London zupfeilte zwischen Wickham und Uxbridge ausgesprochen den 31 Augustus 1683. und zu Amsterdam nach solchen schrekklichen Höllgrafereien den 1 Nov. 1685.
Gottlob! Das wesen ist! Gottlob! heut dargebohren!
Gottlob! Figuren gehn! Gottlob! gleich heut verlohren!
Gottlob! Ich bleib zum Printz! Gottlob! von Gott erkohren!