Wieder die unreine Schreib-Art und andere Untugenden/ Oder die edle Poësie
Brich angenehmer Tag in meine Sinnen ein/
1Vertreibe diesen Schlaf/ wo durch die schweren Träume
Des Schlafes Süßigkeit mir eine Qval muß seyn.
Dein Glantz erqvicke mich/ wie die belaubten Bäume/
[123]Die stehen im Triumph von rauhen Winter auf/
Sie waren todt/ wie ich. O Sonne/ da sie leben:
So halte/ Himmlisch Licht/ auch über mich den Lauf/
Daß ich die Regung kan vom neuen Leben geben.
Was nützet einem Geist/ in dem der Tugend-Strahl
Als seinem Horizont soll unaufhörlich leuchten/
Die Nacht der Eitelkeit? steh auf von dieser Qvaal;
Laß dich des Himmels Than mit neuer Krafft befeuchten.
Wie? will die Sonne nicht durch meinen finstern Sinn?
Ihr Augen klärt euch auf/ wills nicht im Hertzen tagen?
O Thor/ so streiche doch die schweren Träume hin/
Die uns mit Eigen-Lieb' in Ehr und Wollust plagen.
Du arme Muse warst ein Kind der Finsterniß/
Du lagst in schwartzer Nacht/ um keinem zu gefallen/
Als dem/ der dich gebahr; Es liebte dich gewiß
Der Eulen holdes Heer vor andern Vögeln allen.
Sie stimmten/ ist mir recht/ mit dir im Singen ein.
Sie heulten grausam schön; so lieblich als ihr Schreyen/
So klang dein Liebes-Lied den keuschen ungemein.
Die Venus wehlte dich zur Nachtigall im Mäyen.
Wiewohl ich hechele die Nebensänger nicht/
Die diesen Nacht-Gesang geliebt/ und annoch lieben/
Der in das Ohr der Welt mit solcher Anmuth bricht/
Daß vor was Himmlisches die meisten taub geblieben.
Sonst würd' ein Haufen mich/ der wie der Sand am Meer/
Von jenem Helicon, wo Venus herrschet/ stürtzen.
Es würden Mensch und Vieh/ der Furien ihr Heer
In der galanten Welt das Leben mir verkürtzen.
Nein/ dieses laß ich wohl. Was ich vor diesem schrieb/
Kan auf den Lust-Parnaß die Ehren-Stelle haben/
Es leiden/ die geliebt/ was meine Muse trieb/
Mich bey den andern wohl/ den Raben bey den Raben.
Es Leb' Ovidius; Es lebe die Manier/
Mit einem Liebes-Garn die Schönen zu berücken.
2 [124]Ein Heyde weiß die Kunst. Schämt euch/ ihr Christen ihr/
Daß ihr nicht besser wißt/ wie Lieben auszudrücken.
Denn hat die Liebe nicht der Himmel selbst erdacht?
(Ich rede mit der Welt) sie muß ihm heilig bleiben/
Und viele haben sich in großen Ruhm gebracht/
Die auf das reitzenste davon gewust zu schreiben.
Wenn nun Corinnens Aug'/ aus dem nur Feuer brennt/
Euch in die Glut gesetzt: so sprecht: sie zu bewegen:
O Schönheit/ die die Welt noch nie so schön gekennt.
Zur Wollust kan ein Hertz die Schmeicheley erregen.
Dich/ Unvergleichliche/ bet' ich auf ewig an.
Weil die Abgötterey bey Weibern nicht vergebens/
Und wer dem Himmel flucht/ bey Schönen wohl daran/
3So rede fort: Du bist die Göttin meines Lebens.
Ich weiß/ sprichst du zu ihr: sie sey dein Himmel-Reich/
So lodert ihr Gesicht von einem starcken Feuer.
Es glaubt der arme Wurm/ sie sey Gott selber gleich;
Und ihre Gnade komt den Sündern gar nicht theuer.
Die ehrest du darauf als deine Lebens Krafft.
Und sprichst: Ich werde mich zu Grabe tragen lassen/
Wenn mir nicht deine Huld mehr Lebens-Balsam schäfft.
Der Herr der Lebenden und Todten muß hier passen.
Damit ihr zartes Hertz sich desto mehr ergiebt/
So schwere/ daß du nie wilst an den Himmel dencken/
Wenn deine Seele sie nicht über alles liebt;
Und solte dieses Wort in Ewigkeit dich kräncken.
Als denn versichere/ giebst du Ihr einen Kuß/
Ach Amor! ach du bist der Götter wahre Speise.
Und käme dieser Safft gleich von Cocytens Fluß/
Und so zu reden sey der Höllen-Kinder Weise.
Nenn' etwas/ nenn' es selbst/ des Paradieses Frucht/
Sprich: in der Liebe lacht mein Eden hier auf Erden/
In dem mein brennend Hertz sich zu vergnügen sucht.
Vieleicht/ daß jenes dir dereinst nicht dürfte werden.
[125]Darum ergetze dich. Heiß dieses Götter Brodt/
Den Zucker aller Lust/ den Vorschmack jener Freuden/
Womit sie dich entzückt. Vieleicht/ daß wenn du todt/
Du ewig schwitzen must/ und Höllen Marter leiden.
Ob deine Lais schon von keiner Anmuth reich/
So sage doch: sie sey den Engeln gleich zu schätzen.
Der Vortheil komt davon/ die andern weichen gleich:
Die guten stöhren nur der bösen ihr Ergetzen.
Gieb einer Creatur/ sie sey auch wie sie will/
Um deine Liebes-Brunst den gantzen Preiß der Ehren/
Der Gott allein gebührt; mein Eyfer schweiget still/
Er soll/ galanter Mensch/ dir deine Lust nicht wehren.
Vor macht' ichs eben so. Drum sag' ein ander frey:
Daß vieler Poësie nach geilen Blumen stincket/
Daß Hyppocrene längst der Hengste Schwemme sey/
Und man der Verße Milch aus Thais Brüsten trincket.
Daß ausser einem Schertz/ der nach dem Schwefel schmeckt/
Der Sodoma entbrandt/ wovor die reinen fliehen/
Wie Bienen vor dem Rauch/ nichts in Gedichten steckt/
Als Gifft/ das leicht in sich die jungen Hertzen ziehen.
Ich schreibe nichts davon; ich lasse willig ruhn/
Die auf dem weichen Bett erkohrner Wollust schlaffen;
Biß der Gewißens Dorn das seinige kan thun:
Ein Kluger findet doch mit sich genug zu schaffen.
Ich bin allein vergnügt wenn meine Muse wacht/
Und sich zur Arbeit schickt/ worzu die helle Sonne
Uns aufzuwecken sucht/ und die uns glücklich mächt:
Auf rechte Morgen-Lust folgt lauter Abend-Wonne.
Mir fällt ein Schwaanen-See viel schöner ins Gesicht/
Als Wasser/ wo den Leib ein geiler Sperling badet.
Wie hör' ich den Gesang der süssen Schwäne nicht?
4O glücklich/ wem kein Lied von den Syrenen schadet!
[126]Der Schwanen Melodey komt vielen thöricht vor;
Es soll ihr süsser Halß im Sterben nicht erklingen.
Stirb aller Wollust ab; bring ein Ulysses Ohr
Zur Poësie, mein Freund/ du wirst sie hören singen.
O höchst-entzückter Klang! mißfällt euch dieser Thon/
Ihr Tichter Juliens.
5 O thörichtes Gesperre!
Vor euren Singen läufft die Tugend selbst davon/
Da macht der Böcke Heer ein gräßliches Geplärre.
Mir klingt ein Schwanen-Lied der Keuschheit ungemein.
Ihr Unschuld weisses Kleid soll meine Lieder zieren.
Soll von den Schwanen euch ja was zu theile seyn/
Mag euer schwartzer Geist die schwartze Haut wohl führen.
Doch wo verfall' ich hin? Vergebt mir dieses Wort/
Ihr Tichter dieser Zeit: die Wahrheit zu bekennen/
Reißt als ein starcker Strohm mir was die Feder fort.
Denckt/ daß ich euer Freund/ der Jugend nach/ zu nennen.
Deßwegen liebet mich/ verzeihet dem Gestirn/
Durch dessen Einfluß mir diß aus dem Hertzen fliesset:
Wer Venus-Netze strickt/ der nehme Hasen Zwirn/
Und sey das erste Wild/ so dieses Garn umschliesset.
Gewiß/ es kräncket mich/ wenn hier ein Eyser schimpft:
Der Schimpff soll mir allein/ nicht braven Männern gelten.
Jedoch wer meldet sich? ob man die Nase rümpft?
Wer kan mich ärger noch/ als wie sich selber schelten?
Was hab' ich wohl gethan? ich schrieb/ wie alle Welt;
Und auf der Liebes-See fand ich zuerst die Spuren/
Als ich den geilen Lauf nach andern angestellt/
Die mit dem höchsten Ruhm nach Cypris Insuln fuhren.
Vieleicht so sind sie noch der grösten Ehren wehrt?
Vieleicht daß Lieben schön/ daß meinem Geiste träumet?
Weg! weg! es ist zuviel/ was Amors List begehrt:
Dieweil kein Unkrant eh'r/ als seines bey uns keimet.
[127]Im grünen wach ich auf. O süsser Auffenthalt!
Mein Haupt-Schmuck bleibet grün; mein Hoffen soll ihn tragen.
Im Lentzen hat die Welt die lieblichste Gestalt/
Um von der Hoffnung uns was schönes vorzusagen.
Der Frühling ist die Braut/ mit der sich die Natur/
In Hoffnung vieler Frucht bey guter Zeit verbindet.
O Muse schmücke dich/ weil sich in deiner Flur
Der Menschen süsser Trost/ die Hoffnung annoch findet.
Was Frühling? armer Freund/ um diesen ists gethan/
Ruft mir ein Spötter zu. Du Schlange magst nur pfeiffen;
Ich weiß/ das Leben geht bey uns nicht eher an/
Biß durch die Tugend wir das Lebens Licht ergreifen.
In meine Jahres-Zeit tritt zwar der
Junius. 6Sey du ein alter Bock/ und habe tausend Haare
In dem verfiltzten Baut: Es bleibt der Tugend Schluß:
Auch hundert Jahre sind bey Narren keine Jahre.
Brich deiner Poesie die Rosen sämtlich ab/
Die in dem Juvenal nach fetter Geilheit stincken;
Mit Verßen martere die Venus biß ins Grab/
Und laß wie Martial die Keuschheit öffters hincken.
Ja sinne deinen Kopff von aller Thorheit hohl/
Und reime/ wie du meinst/ biß in die letzten Zeiten.
Nichts daurt/ was Lasterhafft/ es wird dein gantzes Wohl
Unreine Poesie zum Untergange leiten.
Der schreibet nichts/ der schreibt/ was nicht die Tugend lis't.
Das erste gute Blat/ so grünet/ zeigt den Lentzen/
Entreiße dich der Nacht: Wenn du im Kercker bist/
Wie kan der Lorbeer doch auf deinem Haupte glantzen?
Arbeite/ denn es steht dein Frühling auf der Flucht.
Sonst trägt der Winter nichts/ der Herbst wird leer erscheinen.
[128]Wächst auch den Faulen was? ja eine Olstel-Frucht/
Wer Esels Futter liebt darf nie vor Hunger weinen.
Arbeite; doch woran? an deiner Poesie,
An Blumen/ die man nicht des Brechens würdig schätzet?
Weg/ spricht ein dummer Kopf/ mit derPedanterie.
Vor war sie ehren wehrt/ nun ist sie algesetzet.
O öffne noch einmahl den wohlberedten Mund!
Du Feind der Dichter-Kunst/ daß ich die Gründe höre/
Die Gründe meines Schimpfs; und ob sie ungesund/
So mache/ daß ich mich durch deinen Wahn bethöre.
Damit der edle Trieb in meiner Brust erstickt/
Daß ich der tollen Welt zum Trotz nichts weiter dichte.
Hilf/ daß ein böser Mensch mich zu den Barbarn schickt/
Den ich/ mir unbewust/ in seinen Lastern richte.
Sprich/ wer im Sode liegt/ wer menschliche Vernunfft
In Venus Meer ersäuft/ den Helden-Muth im Glase/
Das Hertz in Maule hat/ wer in der Narren Zunft/
Der sey allein geschickt/ ein Kluger sey ein Hase.
Ja sprich: ein weiser Geist gehört zur Tartarey.
Ein wild und wüster Kopf muß Ehren-Stellen haben.
Wer haseliert und lügt/ schwert und betrügt dabey/
Dem sey der Fürst geneigt/ das Glück mag ihn begaben.
Sprich/ ja du sprichst es auch: es schreyt die meiste Welt/
Bey wilden Bestien/ wo Schlang- und Drachen hecken/
Zu welchen sich kein Mensch in Ewigkeit gesellt/
Da soll der Tugend-Licht/ die Weißheit sich verstecken.
Da schmält das böse Thier auf unser Leben nicht/
Läßt uns in Frieden gehn/ verstöhret kein Vergnügen/
Verhütet/ daß der Hund in dem Gewissen spricht/
Und wir vom höchsten Gott nicht viel zu hören kriegen.
Man lieset ohne dem was löbliches nicht mehr.
Was soll die Poesie nun bey den Menschen machen?
Es scheint/ es rühre mich auch Phœbus Geist nicht sehr/
Und spräche: dieses sey das letzte deiner Sachen.
Gut: Wenn mein Sterbe-Lied nur Tugendhafft erklingt/
Und ich im Tode bin den Schwanen gleich geworden:
[129]So sey es/ daß mein Mund den Abschied heute singt;
Die Seele fliehe fort aus diesem Sünden-Orden.
Wo nicht/ so eyle sie in das vernünftge Reich/
Wo/ wenn sich unser Geist nicht mehr mit Verßen zieret/
Die an Gedancken rein/ in lauffen Flüssen gleich/
Doch sonst ein gutes Werck der Weißheit Feder führet.
Mich schuf der Himmel zwar zur edlen Tichter-Kanst/
Doch schrieb er den Beruff zu andern guten Dingen/
Die Fähigkeit darzu durch eine starcke Brunst
Nach ihnen in mein Hertz/ die will ich nicht verdringen.
Arbeite/ was es sey/ wenns nur die Welt erbaut/
Gib deiner Poesie den allerletzten Seegen.
Doch Muse, wenn auf dich dein Phœbus wieder schaut/
Und dich mit aller Macht zu reimen will erregen:
So zünde seine Glut auch diesen Vorsatz an/
Dich um ein gutes Wort nicht thöricht aufzuschwellen/
Zu glauben/ daß du mehr als Lohenstein gethan.
Um dich Apollen selbst zur rechten Hand zu stellen.
Veracht' um deine Kunst nicht fremde Wissenschafft/
Es steht nichts häßlicher/ als eine weiße Nase.
Erkenne dich vorher/ wie weit du Mangelhafft/
Daß keine böse Luft in deine Seele blase.
Vieleicht daß da und dort ein großer Fehler wacht/
Ein Stein an dem Parnass, der sich herunter weltzet/
In dem du klettern wirst; wer weiß wo Phœbus lacht/
Der diesem Icarus die schwachen Flügel schmeltzet.
Doch blehet deinen Sinn verstellte Demuth auf/
Und wird dein schwartzer Geist Satyren drum erwehlen/
Daß man dich heilig nennt/ so geht dein Leben drauf/
Und selbst die Pestilentz grassirt in deiner Seelen.
Auf so ein todtes Aas scheint stets der Sonnen Strahl/
Biß daß es stinckend wird; denn geht es vor die Hunde.
Ein Gleißner sey verstellt/ er träget doch ein Mahl/
Daß man ihn kennen lernt/ kennt man ihn nicht zur Stunde.
[130]Wer langt mir Mithridat, wenn mir die Falschheit Gifft
Um zweyer Verße noch gedencket einzugeben?
Die Zahl ist allzugroß/ die nun mein Eyfer trifft/
Sie ließ mich ohne Gott nicht zwey Minuten leben.
Du ungeheures Thier/ verdamte Mißgebuhrt/
Die Leib und Seele frißt/ du Crocodil der Tugend.
Du liederliches Weib/ mit der ein jede hurt/
Des Alters Ubelstand/ du Pestilentz der Jugend/
Gemeine Metze her/ du bist es/ Schmeicheley/
Die das Poeten Volck biß zu dem Viehe bücket/
Und so verachtlich macht/ daß Centner-schweres Bley
Von Unmuth und Verdruß/ mich ihrentwegen drücket.
Pfuy Luder! Pfuy dich an! bist du in unser Reich
Mit deinem Bettel-Sack vor andern eingeschlichen?
Wirst du vor Phæbus Zorn/ vor keinem Schrecken bleich/
Wenn du als einen Gott so manchen raus gestrichen?
Wenn du den Wurm erhebst/ der kaum des Lebens wehrt/
Die Sünden edel nennst/ die Laster Helden-Thaten?
Und/ wenn des Landes Marck ein Großer ausgezehrt/
Mit einem Lob-Gedicht der Ubelthat wilst rathen?
O! möchte sich dein Geist/ wenn er befleckt will seyn/
An einen Lumven-Hund/ der nichts verstehet machen.
Er schrey ihn herrlich aus/ vortrefflich/ ungemein/
Er heiß ihn endlich gar ein Wunder aller Sachen.
Ein Kluger würde zwar ein höhnisches Gesicht
Ob deinem Unverstand/ wie billig/ lassen blicken/
Doch stunde seine Brust in solchen Aengsten nicht/
Als wenn man Sünden noch will Ehren-Kleider sticken.
Weg/ wer mit seinem Kalck ein kothigt Hauß beschmiert/
Die Schrifften heilig preißt/ die Lucifer erfunden/
Wer die
Galanterie 7 mit Tugend Purpur ziert/
Und einen Ehren-Krantz der Boßheit umgebunden.
Wer Ehren würdig ist/ und nicht nach Ehren strebt/
Dem will ein Ehren-Lied ich gern gedoppelt schreiben/
[131]Und ob die Poesie gar selten bey mir lebt/
Der Tugend ihren Ruhm doch niemahls schuldig bleiben.
Vieleicht komt eine Zeit/ daß man die Künste liebt/
Wenn erst die Jecken fort/ die mit dem Spieße laufen/
Wenn man um schnödes Geld nicht schnöde Verße giebt/
Und statt des Weitzens wird kein leeres Stroh verkaufen.
Inzwischen wachet auf von eurer Finsterniß/
Ihr Musen laßt einmahl die helle Sonne walten.
Legt euren Fehlern selbst ein ewiges Gebiß/
Und wieder fremde laßt den Eyfer nie erkalten.
Gib aber lieber mir/ O Himmel kans geschehen/
Daß jeder Böser mag vor seiner Schand erröhten/
Und durch der Weißheit Licht auf deinen Wegen gehn/
Daß keine Satyra auf Erden mehr von nöthen.