Kaiser Hadrian's Sterbelied
Ach, Seelchen, armes Seelchen!
So lange meine gute Freundin,
So lange Leibes gute Wirthin,
Wohin wirst Du nun wandern?
Auf welcher dunklen Straße! –
Nackt und bleich und blaß und zitternd! –
Wirst nimmermehr nun, wie Du pflegtest,
So artig mit mir tändeln!