[327]
[329]
7.
O du, in dessen Staub, voll Ehrfurcht, Mond und Sonne
Bei Nacht so wie bei Tag die Stirn zu legen pflegt!
Lass mich beengt an Hand, an Zung' und Herz nicht schmachten
In der Erwartung Gluth, indess dich Nichts bewegt.