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Wein, dies Elixir des Lebens
Bringe mir, o Schenke, schnell,
Mach' aus meinem Erdenleibe
Einer ew'gen Dauer Quell!
Auf dem Glase ruht mein Auge,
Auf der Hand die Seele hier;
Doch du fängst sie nicht – beim Meister! –
Gabst du nicht erst jenes mir.
Schüttle nicht den Saum, gleich Rosen,
Die der Fluren Wind bestrich,
Denn an deinem Fuss die Seele
Abzuschütteln sehn' ich mich.
Sänger, preise auf zweisait'gem
Und dreisait'gem Instrument
Jenen Mond, dem gleich an Schönheit
Niemand einen Zweiten kennt.

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